Unsere Mandantin hatte das Erste Staatsexamen in Jura in Rheinland-Pfalz nicht bestanden. Im Wiederholungsversuch fehlten 2 Punkte für die Zulassung zur mündlichen Prüfung. Wir haben das Überdenkungsverfahrens durchgeführt und bei mehreren Aufsichtsarbeiten die Bewertungen kritisiert. Dabei gelten in Rheinland-Pfalz Besonderheiten: Die Einlassungen werden den Prüfern nur zugeleitet, wenn ein Bewertungsfehler nicht auszuschließen ist. Damit wird das Überdenkungsverfahren in seiner Funktion erheblich beeinträchtigt. Wir halten diese Vorgehensweise für rechtswidrig. Dennoch haben wir die Begründungen im Überdenkungsverfahren entsprechend angepasst. Diese Anpassungen führten nunmehr zum Erfolg. Das Prüfungsamt hat zwei Bewertungsfehler angenommen und in zwei Aufsichtsarbeiten jeweils neue Prüfer eingesetzt. Diese kamen insgesamt zu einer deutlich besseren Bewertung. Unsere Mandantin hat nunmehr die zwei Punkte zusätzlich erhalten und ist zur mündlichen zugelassen. Gerade in Rheinland-Pfalz freuen uns über diesen Erfolg sehr.

Unser Mandant hatte die zweite juristische Staatsprüfung in Berlin endgültig nicht bestanden. Für ein Bestehen benötigte er einen halben Punkt zusätzlich aus den Ergebnissen der Aufsichtsarbeiten. Wir haben das Widerspruchsverfahren übernommen und ein Überdenkungsverfahrens vorbereitet. Wir haben jede Aufsichtsarbeit gesichtet und die aus unserer Sicht aussichtsreichste ausgewählt. Bei dieser Aufsichtsarbeit „Z I“ haben wir das Überdenkungsverfahrens durchgeführt und es ist auf Anhieb eine Anhebung erfolgt. Das Examen wurde somit nicht nur kostengünstig, sondern auch schnell und effizient gerettet. Unser Mandant ist nunmehr zur mündlichen Prüfung zugelassen.

Hinsichtlich des Zweiten Staatsexamens hatte unser Mandant in Berlin den Wiederholungsversuch nicht bestanden. Die Rahmenbedingungen des Wiederholungsversuchs waren von zahlreichen persönlichen Schicksalsschlägen bestimmt. Es konnten somit noch nicht einmal die Durchschnittsnote von 3,0 Punkten in den Aufsichtsarbeiten erreicht werden. Unser Ziel ist es einen weiteren Prüfungsversuch, einen sogenannten Gnadenversuch, zu erhalten. Um dieses Ziel zu erreichen muss wenigstens die Durchschnittsnote von 3,0 Punkten erreicht werden. Im Klageverfahren konnten wir hinsichtlich mehrerer Aufsichtsarbeiten Bewertungsfehler nachweisen. Das Klageverfahren wurde durch einen Vergleich beendet und 3 Aufsichtsarbeiten werden nun durch neue Prüfer neu bewertet. Dies wird wahrscheinlich zum Erreichen der Durchschnittsnote von 3,0 Punkten führen. Das Ziel eines weiteren Prüfungsversuchs wäre damit erreicht.

Unsere Mandantin war aufgrund der Ergebnisse der Aufsichtsarbeiten noch nicht zur mündlichen Prüfung im Rahmen der staatlichen Pflichtfachprüfung in Rechtswissenschaften zugelassen worden. Die Prüfung war endgültig nicht bestanden.Wir haben das Überdenkungsverfahrens hinsichtlich einer Aufsichtsarbeit im Zivilrecht begründet. Die Bewertung wurde von 2 Punkten auf 4 Punkte angehoben. Damit wurde die fehlende Bewertung im Bereich der Notenstufe „ausreichend“ erreicht und die Mandantin ist zur mündlichen Prüfung zugelassen.

Unser Mandant hatte die zweite juristische Staatsprüfung in Niedersachsen endgültig nicht bestanden. Es fehlten ihm wenige Punkte aus den Ergebnissen der Aufsichtsarbeiten für die Zulassung zur mündlichen Prüfung. Wir haben das Überdenkungsverfahren durchgeführt und konnten erwirken, dass die Bewertung in einer Aufsichtsarbeit um zwei Punkte angehoben wurde. Es erging ein stattgebender Widerspruchsbescheid und unser Mandant ist zur mündlichen Prüfung zugelassen. Es zeigt sich somit, dass ein gründlich und sorgfältig geführtes Überdenkungsverfahren auch in Niedersachsen das Examen in Jura retten kann.  

Unser Mandant hat die staatliche Pflichtfachprüfung endgültig nicht bestanden. Wir haben zunächst das Widerspruchsverfahren und sodann das Klageverfahren geführt. Im Widerspruchsverfahren haben die Prüfer zu den Bewertungen einiger Aufsichtsarbeiten erneut Stellung genommen. Hierbei hat ein Prüfer Bemerkungen getätigt, die in hohem Maße unsachlich waren. Wir haben dann im Klageverfahren die Befangenheit gerügt und einen Verfahrensfehler vorgetragen. Darüber hinaus wurden zahlreiche Bewertungsfehler vorgetragen. Mit dieser Argumentation konnten wir das Gericht überzeugen. Zwei Aufsichtsarbeiten werden nunmehr geschwärzt und durch neue Prüfer bewertet.

Wir haben für unsere Mandantin das Widerspruchsverfahren in Berlin bezüglich des endgültigen Nichtbestehens der Zweiten juristischen Staatsprüfung geführt. Unsere Mandantin fehlten einige Punkte für die Zulassung zur mündlichen Prüfung. Wir haben zunächst das Überdenkungsverfahren durchgeführt und hier bezüglich der Aufsichtsarbeit Z 2 und S 1 substantiierte Einwendungen gegen die Kritik der Prüfer erhoben. Das Überdenkungsverfahren war hinsichtlich beider Aufsichtsarbeiten erfolgreich. Die Bewertung der Klausur im Strafrecht wurde um zwei Punkte angehoben. Die Bewertung der Klausur im Zivilrecht wurde um einen Punkt angehoben. Unsere Mandantin ist nunmehr zur mündlichen Prüfung zugelassen und kann sich den Termin selbst aussuchen. Dieser Erfolg im Widerspruchsverfahren ist bemerkenswert, da wir lediglich bei zwei Klausuren die Bewertungen angegriffen haben und das Überdenkungsverfahren in beiden Fällen erfolgreich war. Es zeigt sich somit, dass eine professionelle Begleitung im Widerspruchsverfahren das Examen doch noch retten kann.

Unser Mandant hatte die staatliche Pflichtfachprüfung an dem Hanseatischen Oberlandesgericht nicht bestanden. Für eine Zulassung fehlten ihm eine bestandene Klausur und ein Punkt aus den Ergebnissen der schriftlichen Prüfungen. Wir haben das Widerspruchs- und Überdenkungsverfahren geführt. Dabei ist es uns gelungen bei einer Klausur im öffentlichen Recht eine Anhebung zu erwirken. Diese Klausur wurde von “mangelhaft, 3 Punkte” auf “ausreichend, 4 Punkte” angehoben. Damit verlief das Widerspruchsverfahren erfolgreich und unser Mandant wird zur mündlichen Prüfung zugelassen.  

Unser Mandant hatte die staatliche Pflichtfachprüfung endgültig nicht bestanden. Ihm fehlte ein zusätzlicher Punkt für die Zulassung zur mündlichen Prüfung. Wir haben in seinem Auftrag das Widerspruchsverfahren und insbesondere das Überdenkungsverfahren durchgeführt. Dabei konnten wir erreichen, dass die Bewertung einer Aufsichtsarbeit aus dem Zivilrecht von den Prüfern angehoben wurde. Damit erfüllt unser Mandant nun die Voraussetzungen zur Fortsetzung des Prüfungsverfahrens. Es ergeht ein stattgebender Widerspruchsbescheid und die mündliche Prüfung kann stattfinden.

Unser Mandant hatte die staatliche Pflichtfachprüfung wiederholt - und damit endgültig - nicht bestanden. In einem ersten Klageverfahren konnten wir bereits erfolgreich vorbringen, dass an der Korrektur von mehreren Klausuren kein Professor beteiligt war. Leider hatte auch die Neubewertung zu keiner Anhebung der Bewertung geführt. Es wurden weitere zwei Klageverfahren gegen das Ergebnis der Neubewertung und das Ergebnis des letzten Prüfungsversuchs erforderlich. In diesen beiden Klageverfahren konnten wir in der gemeinsamen mündlichen Verhandlung mit mehreren Verfahrens- und Bewertungsfehlern durchdringen. Nunmehr wird die aussichtsreiste Aufsichtsarbeit vollständig von neuen Prüfern erneut bewertet.    

Unser Mandant hatte im Zweiten juristischen Staatsexamen knapp die Note „vollbefriedigend" verfehlt. Das Überdenkungsverfahren verlief zunächst erfolglos. Im anschließenden Klageverfahren konnten wir dann die Bewertungsfehlerhaftigkeit zahlreicher Klausuren nachweisen. Wir konnten einen Vergleich schließen. Nunmehr werden vier Klausuren neu bewertet. Es bestehen gute Chancen, dass unser Mandant nunmehr doch noch die Note „vollbefriedigend" erreicht.

Unserer Mamdantin war aufgrund der Ergebnisse der Aufsichtsarbeiten noch nicht zur mündlichen Prüfung im Rahmen der staatlichen Pflichtfachprüfung zugelassen worden. Wir haben das Widerspruchsverfahren geführt und konnten die Anhebung einer Klausurbewertung erwirken. Unsere Mandantin ist nunmehr zur mündlichen Prüfung zugelassen und die Stadt Bremen trägt die Kosten des Verfahrens. Ein schöner Erfolg.  

Unsere Mandantin hatte das 2. juristische Staatsexamen in Niedersachsen endgültig nicht bestanden. Für die Zulassung zur mündlichen Prüfung fehlte ihr ein Put aus den Ergebnissen der Aufsichtsarbeiten. Wir haben das Widerspruchsverfahren geführt und hinsichtlich zweier von uns ausgewählter Aufsichtsarbeiten das Überdenkungsverfahren durchgeführt.In einer Aufsichtsarbeit sind beide Prüfer ihre Bewertung abgerückt und haben einen Punkt zusätzlich vergeben. Unsere Mandantin kann damit zur mündlichen Prüfung zugelassen werden. Es erging ein stattgebender Widerspruchsbescheid und die Kosten werden vom Land Niedersachsen übernommen.

Vor dem Verwaltungsgericht Berlin konnten wir abermals ein Verfahren bezüglich des Nichtbestehens der staatlichen Pflichtfachprüfung erfolgreich beebden. In einem Vergleich hat sich das Prüfungsamt zu einer Neubewertung durch neue Prüfer verpflichtet. Dies bedeutet eine große Chance für unseren Mandanten das Examen doch noch zu bestehen.  

Unser Mandant hatte das 2. juristische Staatsexamen in Bayern endgültig nicht bestanden. In einem Widerspruchsverfahren haben wir hinsichtlich sämtlicher Klausuren das Überdenkungsverfahren durchgeführt. Heute wurde uns mitgeteilt, dass in einer ausreichenden Anzahl von Klausuren die Bewertung angehoben wurde. Unser Mandant ist nunmehr zur mündlichen Prüfung zugelassen. Dieser Erfolg im Bundesland Bayern freut uns ganz besonders.

Unsere Mandantin hatte aufgrund der Ergebnisse in den Aufsichtsarbeiten die Zulassung zur mündlichen Prüfung im Rahmen des 2. Staatsexamens in Jura nicht erreicht. Wir haben Widerspruch eingelegt und in mehreren Aufsichtsarbeiten das Überdenkungsverfahren begründet. Insgesamt wurden die Bewertungen in 3 Aufsichtsarbeiten angehoben. Unsere Mandantin ist nunmehr zur mündlichen Prüfung zugelassen.

Unsere Mandantin hatte die staatliche Pflichtfachprüfung in Berlin endgültig nicht bestanden. In einem Klageverfahren konnten wir einen Vergleich abschließen. Nach diesem Vergleich wurden zwei Aufsichtsarbeiten von anderen Prüfern neu bewertet. In einem Fall erfolgt eine Notenanhebung von 2 auf 4 Punkte. In Dem anderen Fall erfolgt eine Anhebung von 3 auf 7 Punkte. Dieses Ergebnis stellt einen schönen Erfolg dar. Unsere Mandantin ist nun mit einer erfreulichen Durchschnittsnote zur mündlichen Prüfung zugelassen.

Unsere Mandantin wurde aufgrund der Ergebnisse in den Klausuren nicht zur mündlichen Prüfung bei der staatlichen Pflichtfachprüfung zugelassen. Das Widerspruchsverfahren verlief erfolglos. In dem anschließenden Klageverfahren konnten wir durch einen Vergleich eine Neubewertung von zwei Aufsichtsarbeiten durch neue Prüfer erwirken. Die Bewertungen diese Aufsichtsarbeiten wurden nunmehr angehoben. Es erging ein neuer Bescheid mit dem unsere Mandantin nunmehr zur mündlichen Prüfung zugelassen ist.

Unser Mandant hatte das zweite juristische Staatsexamen insgesamt mit der Note "ausreichend" bestanden. Es fehlten lediglich wenige Notenpunkte aus den Bewertungen der Aufsichtsarbeiten um insgesamt die Note "befriedigend" zu erreichen. Wir haben bezüglich mehrerer Klausuren versucht im Überdenkungsverfahren eine Anhebung der Bewertung zu erreichen. Sodann haben wir vor dem VG Aachen Klage erhoben und zahlreiche Beurteilungsfehler vorgetragen. Die Klage wurde nunmehr durch Urteil zu unseren Gunsten entschieden. Zwei Aufsichtsarbeiten werden neu bewertet. Bei dieser Bewertung müssen die Prüfer ihre bisherige Kritik teilweise zurücknehmen. Eine echte Chance für unseren Mandanten doch noch die Note "befriedigend" zu erreichen.

Vor dem Verwaltungsgericht Cottbus konnten wir erfolgreich ein Klageverfahren bezüglich des endgültigen Nichtbestehens des zweiten juristischen Staatsexamens in Jura beenden. Wir konnten die Neubewertung von mehreren Aufsichtsarbeiten durch neue Prüfer erreichen. Dies bedeutet eine große Chance für unsere Mandantschaft die mündliche Prüfung zu erreichen.

Unser Mandant hatte die Zweite Staatsprüfung für Juristen in Hamburg endgültig nicht bestanden. Wir betreuten ihn sodann bei der Durchführung des Widerspruchsverfahrens und den dazugehörigen Überdenkungsverfahren. Die Bewertung der Aufsichtsarbeit ZHG wurde um eine Notenstufe angehoben. Unser Mandant ist nunmehr zur mündlichen Prüfung zugelassen und kann seine Ausbildung fortsetzen.

Bei einer Examensanfechtung in NRW konnten wir bereits im Überdenkungsverfahren erfolgreich sein. Unserem Mandanten fehlte ein Punkt aus den Klausuren für die Zulassung zur mündlichen Prüfung. Wir führten in mehreren Klausuren das Überdenkungsverfahren durch und konnten die entsprechende Anhebung erreichen. Unser Mandant wird nun in Kürze die mündliche Prüfung ablegen können.

Unsere Mandantin konnte aufgrund der erzielten Ergebnisse in den Klausuren noch nicht zur mündlichen Prüfung im Rahmen der juristischen Plichtfachprüfung zugelassen werden. Das erste Staatsexamen in Jura war damit endgültig nicht bestanden. Uns ist es gelungen in einer zivilrechtlichen Klausur den fehlenden Punkt zu erlangen. Die Prüfer haben ihre Bewertung um einen Punkt angehoben. Das Widerspruchsverfahren ist damit gewonnen und die Mandantin kann ihre Ausbildung fortsetzen.

Unser Mandant konnte aufgrund der Ergebnisse in den Aufsichtsarbeiten im Rahmen der staatlichen Pflichtfachprüfung noch nicht zur mündlichen Prüfung zugelassen werden. Für eine Zulassung benötigte er noch weitere bestandene Klausuren. In dem Widerspruchsverfahren ist es uns gelungen, mehrere Prüfer von einer Anhebung der Bewertung zu überzeugen. Der Bescheid über das Nichtbestehen wird nun aufgehoben und unser Mandant zur mündlichen Prüfung zugelassen.

Unsere Mandantin war aufgrund der in den Aufsichtsarbeiten erzielten Ergebnisse noch nicht zur mündlichen Prüfung im Rahmen des ersten juristischen Staatsexamen in Hamburg zugelassen. Es fehlten einige zusätzliche Punkte aus den Bewertungen der Aufsichtsarbeiten. Wir übernahmen die Betreuung im Widerspruchsverfahren und insbesondere in den Überdenkungsverfahren. In mehreren Klausuren gelang es uns, die Prüfer zu einer Anhebung ihrer Bewertung zu bewegen. Nach Abschluss des Widerspruchsverfahrens durch einen Vergleich ist unsere Mandantin nunmehr zur mündlichen Prüfung zugelassen.

Unser Mandant hatte in der staatlichen Pflichtfachprüfung noch nicht genug Punkte in den Aufsichtsarbeiten erzielt, um zur mündlichen Prüfung zugelassen zu werden. Nachdem wir im Widerspruchsverfahren das Überdenkungsverfahren für eine Klausur durchgeführt haben, lagen die Voraussetzungen für die Zulassung zur mündlichen Prüfung vor. Effektiv und mit geringem Aufwand konnten wir so das Prüfungsverfahren retten. 

In einem Widerspruchsverfahren vor dem Landesjustizprüfungsamt Hamburg konnten wir unserem Mandanten die Zulassung zur mündlichen Prüfung im Rahmen der staatlichen Pflichtfachprüfung ermöglichen. Die Bewertung einer Aufsichtsarbeit wurde im Rahmen des Überdenkungsverfahrens angehoben und die Zulassung zur mündlichen Prüfung ausgesprochen.

Vor dem Verwaltungsgericht Berlin konnten wir erreichen, dass der angegriffene Bescheid über das endgültige Nichtbestehen der staatlichen Pflichtfachprüfung aufgehoben wurde. Der Mandantin fehlte lediglich ein Punkt aus den Aufsichtsarbeiten um zur mündlichen Prüfung zugelassen zu werden. Die Chancen stehen jetzt gut, dass die angesetzte Neubewertung zu der erforderlichen Anhebung der Bewertung führt. Wir freuen uns, abermals zur Rettung eines Staatsexamens in Jura beigetragen zu haben. 

Erfolg in einem Widerspruchsverfahren gegen das Gemeinsame Prüfungsamt Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein. Unser Mandant benötigte für die Zulassung zur mündlichen Prüfung im zweiten Staatsexamen noch eine weitere Aufsichtsarbeit mit wenigstens 4 Punkten. Wir führten das Widerspruchsverfahren und mussten lediglich in einer Klausur das Überdenkungsverfahren durchführen. Die Anhebung der Prüfer dieser Klausur von der Notenstufe "mangelhaft" zu "ausreichend" genügte, um das Prüfungsverfahren fortzusetzen. Ein schöner Erfolg, der für unseren Mandant nur mit geringen Kosten verbunden ist. Wir wünschen viel Glück in der mündlichen Prüfung!

Unsere Mandantin hatte die zweite juristische Staatsprüfung vor dem Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamt Berlin und Brandenburg wiederholt nicht bestanden. Für eine Zulassung zur mündlichen Prüfung fehlte ihr eine "bestandene" Klausur. Obwohl wir hinsichtlich sämtlicher relevanter Aufsichtsarbeiten Überdenkungsverfahren durchführten, blieben sämtliche Prüfer bei ihren Bewertungen. Gegen den ablehnenden Widerspruchsbescheid erhoben wir dann Klage vor dem Verwaltungsgericht Berlin. Hier konnten wir aufgrund mehrere Verfahrens- und Beurteilungsfehler einen Vergleichsschluss erreichen. Gegenstand des Vergleichs war eine Neubewertung zweier Aufsichtsarbeiten durch neue Prüfer. Hinsichtlich einer Klausur, die von den ursprünglichen Prüfern mit 3 Punkten bewertet wurde, kam es dabei zu einer denkwürdigen Anhebung: Die neuen Prüfer vergaben nunmehr die Note "befriedigend, 8 Punkte"°! Die Mandantin ist jetzt zur mündlichen Prüfung zugelassen und wir wünschen viel Glück!  

Erfolg in Berlin! Unsere Mandantin hatte die staatliche Plichtfachprüfung nicht bestanden. In der mündlichen Verhandlung konnten wir das Gericht von einem Verfahrensfehler überzeugen. Es kommt nun zu einer Fortsetzung des Prüfungsverfahrens mit Neubewertungen. Eine gute Chance, das Examen doch noch zu bestehen.

Einer Mandantin aus Hessen konnten wir trotz des ursprünglichen endgültigen Nichtbestehens den Zugang zur mündlichen Prüfung im zweiten juristischen Staatsexamens ermöglichen. Im Überdenkungsverfahren konnten wir gleich in zwei Aufsichtsarbeiten die Anhebung der Bewertungen erreichen. Ein Klageverfahren war für diesen Erfolg gar nicht nötig. 

Unserem Mandanten fehlte ein halber Punkt für die Zulassung zur mündlichen Prüfung. Wir führen das Widerspruchsverfahren und konnten bereits im ersten Überdenkungsverfahren die Vergabe des erforderlichen Punktes erwirken. 

Wir vertreten mehrere Mandanten in Widerspruchsverfahren gegen das Nichtbestehen der staatlichen Pflichtfachprüfung in Hessen. In zwei Verfahren konnten wir die Zulassung zur mündlichen Prüfung erreichen. Die Votanten einiger Klausuren haben sich aufgrund der Widerspruchsbegründung zu einer Anhebung der Bewertung entschlossen. 

Für unseren Mandanten konnten wir die Anhebung mehrerer Bewertungen von Aufsichtsarbeiten in der juristischen Pflichtfachprüfung in Hamburg erreichen. Er ist nunmehr zur mündlichen Prüfung zugelassen und kann seine Ausbildung fortsetzen. 

Vor dem Gemeinsamen Prüfungsamt in Hamburg konnten wir gleich mehrere Erfolge erzielen. Zwei unserer Mandanten sind im Widerspruchsverfahren zur mündlichen Prüfung im Rahmen des zweiten juristischen Staatsexamens zugelassen worden. In einem weiteren Widerspruchsverfahren mit dem Ziel der Notenverbesserung konnten wir eine signifikante Anhebung der Gesamtnote erreichen. 

Abermals konnten wir auch in Bayern das Überdenkungsverfahren hinsichtlich der Klausurarbeiten erfolgreich führen. Nach der Anhebung einer Bewertung ist unser Mandant zur mündlichen Prüfung zugelassen. Neben den norddeutschen Bundesländern sind Examensanfechtungen auch in Süddeutschland immer erfolgreicher. In Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern sammeln wir immer mehr Erfahrungen. 

Im letzten Monat sind uns zwei Erfolge am GPA Hamburg gelungen. In zwei Fällen konnten wir im Widerspruchsverfahren die Zulassung zur mündlichen Prüfung im zweiten juristischen Staatsexamen erreichen. Insgesamt sind die Bewertungen von mehreren Aufsichtsarbeiten angehoben worden. 

Im ersten Staatsexamen in Niedersachsen wurden in zwei Durchgängen die gleichen Klausuren gestellt. Die "Wiederholer" kannten die Aufgabenstellung somit bereits aus dem vorherigen Prüfungstermin. Nach unserer Einschätzung handelt es sich hier um einen Verstoß gegen den Grundsatz der Chancengleichheit. Prüflinge aus diesen Durchgängen können Ihr Examensergebnbis erfolgversprechend anfechten. 

Vor dem Verwaltungsgericht Berlin konnten wir einen erfreulichen Vergleich schließen. Das Gericht bestätigte die von uns vorgetragenen Beurteilungsfehler. Außerdem wurde die Beeinflussung der Prüfer durch das Prüfungsamt als Verfahrensfehler anerkannt. Im Ergebnis werden nun zwei Klausuren geschwärzt und von neuen Prüfern bewertet. Eine große Chance für den Mandanten, da ihm lediglich ein Punkt für die Zulassung zur mündlichen Prüfung fehlt. 

Erfolg im ersten juristischen Staatsexamen in Berlin. Im Widerspruchsverfahren bzw. Überdenkungsverfahren konnten wir die Anhebung der Bewertung einer Klausur um zwei Punkte erreichen. Der Mandant wurde damit zur mündlichen Prüfung zugelassen. Wir wünschen viel Glück in der mündlichen Prüfung!  

Die Mandantin hatte das erste juristische Staatsexamen in Bayern knapp nicht bestanden. Es fehlte noch eine bestandene Klausur für die Zulassung zur mündlichen Prüfung. Wir haben das Überdenkungsverfahren innerhalb der in Bayern geltenden Frist durchgeführt und hatten Erfolg. Es wurden ausreichend viele Bewertungen angehoben. Gerade in Bayern ein schöner Erfolg.